Hendrik Epe
Organisationsentwickler für soziale Organisationen
- Studium Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule Freiburg
- Studium Sozialmanagement an der Evangelischen Hochschule Freiburg
- EFQM-Assessor
- langjährige Tätigkeit im Qualitätsmanagement von und an Hochschulen
- Leitung des Instituts für wissenschaftliche Weiterbildung der Katholischen Hochschule Freiburg
- seit 2015 Organisationsberatung mit dem Schwerpunkt auf Organisationen des Gesundheits- und Sozialwesens
- Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen zum Thema Organisationsentwicklung sozialer Organisationen
- diverse Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zum Sozialmanagement
In meiner Beratungsarbeit stehen soziale Organisationen im Zentrum. Darunter fallen Kindergärten, Einrichtungen der Eingliederungshilfe ebenso wie Wohlfahrtsverbände oder Altenhilfeeinrichtungen. Viele dieser Organisationen existieren bereits sehr lange. Das spricht einerseits für Stabilität und deren Fähigkeit, auch in unruhigen Zeiten überleben zu können. Andererseits erwächst daraus die Herausforderung, immer wieder neu auf sich verändernde Bedingungen trotz etablierter Strukturen reagieren und sich anpassen zu müssen, da sich gesellschaftliche Bedarfe immer wieder ändern. Hinzu kommt die Herausforderung der Abhängigkeit von "externen Kostenträgern", über die die Dienstleistungen der Organisationen finanziert werden, was oftmals zu "nicht von innen gewollten" Veränderungsnotwendigkeiten führt.
In dieser Gemengenlage aus Stabilität und Flexibilität bietet das Denk- und Handlungsmodell der Ambidextrie eine gute Orientierung mit konkreten, praxisrelevanten Ansätzen in Zeiten des Wandels.
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